Wurmhumus, das "Dunkle Gold" des Bodens bringt die zweite "Grüne Revolution"
Doppelter Ertrag und sechsfacher Vitamingehalt. Wurmhumus ist ein Medium, in dem alle Pflanzenarten entstanden sind und es bietet die besten natürlichen Bedingungen für deren Entwicklung.
Vertrauen Sie der Natur! Würmer sind erfolgreiche von der Natur geschaffene Bodenmanager mit mehr als 200 Millionen Jahre Berufserfahrung. Das Düngungspotenzial des Wurmhumus ist bis zu siebenmal höher als beim Stallmist.
Nur so bleiben die für die Wirkung entscheidenden Mikroorganismen lebendig. Einmal ausgetrocknet, verliert Wurmhumus einen Großteil seiner Wirksamkeit. Die erforderliche Feuchtigkeit über 60% ist bei industrieller Verarbeitung, insbesondere bei feiner Siebung, nicht einhaltbar
Werbesprüche wie "feingesiebt" (3 mm und weniger) sind ein sicherer Hinweis auf minderwertige, für industrielle Verarbeitung getrocknete Ware.
Die Qualität von Wurmhumus ist von den Ausgangsstoffen und dem Herstellungsverfahren abhängig. Bester Wurmhumus wird mittels Handarbeit aus Rinder- und Pferdestallmist mit erhöhtem Anteil an Stroh gemacht.
Guter, reifer Wurmhumus:
Kategorisierung nach Anzahl der Punkte:
Punkte | 90-95 | 86-90 | 81-85 | 76-80 | 71-75 | 66-70 | 61-65 | 56-60 |
Klasse | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
Kategorie | I | II | III | |||||
Punkte | 57-55 | 46-50 | 41-45 | 36-40 | 31-35 | 26-30 | 21-25 | 10-20 |
Klasse | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 |
Kategorie | III | IV | V |
Kategorie I ist wegen der aufwändigen Herstellung zu teuer, wird kaum erzeugt und auf dem Markt angeboten.
Die Qualität von Wurmhumus lässt sich zuversichtlich mit einfachen Mitteln wie der Wasserprobe feststellen.
2 dl Wurmhumus in 2 Liter Regenwasser oder gut abgestandenem Leitungswasser auflösen und schließen. Farbsatz, Geruch und oben schwimmende Teile liefern ein zuverlässiges Ergebnisse.
Wurmhumus ist der beste natürliche "Langzeitdünger". Entscheidend ist nicht die Menge sondern die ideale naturgemäße Zusammensetzung und Verfügbarkeit. Alle Nährstoffe in Wurmhumus sind für Pflanzen in 100% verfügbarer Form vorhanden. Zusammen mit dem Reichtum an symbiotischen Mikroorganismen und Pilzen (Mykorrhizapilzen, Archaeorhizomycetes und vielen anderen) bilden sie mit deren Wurzeln eine Symbiose und tauschen Nährstoffe zu beiderseitigem Nutzen aus. Ein Vergleich mit chemischen Düngemitteln zeigt einen noch größeren Unterschied.